18.12.2010 09:45:00
Weihnachtsfeier der Löschgruppe

Schon am Mittag wurden die ersten Vorbereitungen getroffen: Tische und Stühle wurden gerückt, der Weihnachtsbaum aufgestellt und geschmückt. Auch der Beamer, den wir uns als Löschgruppe im letzten Jahr geschenkt hatten, wurde noch schnell unter der Decke montiert, damit wieder ein paar Fotos des vergangenen Jahres an die Wand geworfen werden konnten.
Schon vor 19 Uhr, dem eigentlichen Beginn der Feier, trudelten die ersten Gäste ein. Als alle Kameraden der aktiven Wehr sowie die Kameraden der Alters- und Ehrenabteilung – jeweils in Begleitung der Partnerinnen – eingetroffen waren, hielt Manfred Hemmersbach als Löschgruppenführer eine kurze Ansprache. Er dankte allen Kameraden für ihren Einsatz im vergangenen Jahr und sprach auch noch mal das an, was sich schon länger abzeichnet: Viele Mitglieder der Löschgruppe setzten sich mit enormem Engagement für die Aufgaben der Feuerwehr ein, kümmern sich um die Jugendfeuerwehr, die Ausbildung, die Internetseite, die Kasse und unzählige andere Dinge – kurz gesagt: Wir als Löschgruppe Libur sind im Moment ein wirklich tolles Team.
Das größte Weihnachtsgeschenk, das wir uns für diesen Termin gewünscht hatten, traf leider erst ein paar Tage später ein:

Da wir in diesem Jahr auch zwei Dienstjubiläen zu feiern konnten, sollten auf der Weihnachtsfeier eigentlich gleich zwei Geschenkkörbe an die beiden Jubilaren vergeben werden. Leider hat uns da eine Information sehr spät erreicht: Unser Kamerad Karl-Heinz Lange, der seit nunmehr 50 Jahren Mitglied der Löschgruppe Libur ist, war an diesem Termin leider in Urlaub. Immerhin konnte unser stellvertretender Löschgruppenführer einen der Körbe an Manfred Hemmersbach überreichen, der unserer Löschgruppe seit mittlerweile 35 Jahren treu ist. Beiden Kameraden sei an dieser Stelle nochmals herzlich gratuliert!
Mit leichter Verspätung traf das Buffet ein, das dann auch direkt eröffnet wurde. Die reichhaltige Auswahl der Speisen erfüllte alle Erwartungen und wir können uns sicher sein, dass niemand hungrig nach Hause gegangen ist. Im weiteren Verlauf war der Abend dann so, wie ihn sich viele gewünscht haben werden: Ruhig mit viel Zeit für Plaudereien.

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