13.11.2011 20:43:17
Sankt Martin ritt durch Libur
Am Samstag, den 12. November fand der diesjährige Martinszug in Libur statt. Im Vorfeld sammelten sich die Teilnehmer, darunter natürlich viele Kinder, in der Freiheit auf Höhe des Kindergartens.
Pünktlich um 18 Uhr setzte sich der Tross in Bewegung: Entlang des üblichen Zugweges ging es von der Freiheit durch die Kuxgasse, über die Margaretenstraße weiter in die Urbanusstraße und anschließend durch die Alte Burgstraße. Dort ließ sich auch die enorme Länge des Zuges erahnen, denn die Alte Burgstraße – insgesamt gute 350 Meter lang – war annähernd komplett mit Menschen gefüllt. Über die Liburer Straße und die Margaretenstraße ging es weiter durch die Pastor-Huthmacher-Straße in die Schollekuhl, den Bolzplatz von Libur, wo schon das Martinsfeuer loderte.
Nachdem Sankt Martin seine Ansprache an die Kinder gerichtet und die historische Geschichte des Martinsbrauches erzählt hatte, begleitete er die Kinder, die im Gerätehaus der Feuerwehr Libur ihren Weckmann in Empfang nehmen durften.
Wir, die Löschgruppe Libur, freuen uns sehr, dass so viele Teilnehmer – auch von außerhalb – kommen, um mit uns die Tradition des Martinsumzugs zu wahren und dass wir im Vorfeld des Martinszuges an jeder Tür im Dorf so herzlich empfangen werden, wenn wir die Weckmann-Märkchen gegen eine kleine Spende verteilen. Vielen Dank dafür!
Pünktlich um 18 Uhr setzte sich der Tross in Bewegung: Entlang des üblichen Zugweges ging es von der Freiheit durch die Kuxgasse, über die Margaretenstraße weiter in die Urbanusstraße und anschließend durch die Alte Burgstraße. Dort ließ sich auch die enorme Länge des Zuges erahnen, denn die Alte Burgstraße – insgesamt gute 350 Meter lang – war annähernd komplett mit Menschen gefüllt. Über die Liburer Straße und die Margaretenstraße ging es weiter durch die Pastor-Huthmacher-Straße in die Schollekuhl, den Bolzplatz von Libur, wo schon das Martinsfeuer loderte.
Das große Feuer bildet den Abschluss des Umzuges, wenn Sankt Martin seine Ansprache an die Kinder hält. Anschließend werden die Weckmänner im Gerätehaus der Löschgruppe ausgegeben.
Nachdem Sankt Martin seine Ansprache an die Kinder gerichtet und die historische Geschichte des Martinsbrauches erzählt hatte, begleitete er die Kinder, die im Gerätehaus der Feuerwehr Libur ihren Weckmann in Empfang nehmen durften.
Wir, die Löschgruppe Libur, freuen uns sehr, dass so viele Teilnehmer – auch von außerhalb – kommen, um mit uns die Tradition des Martinsumzugs zu wahren und dass wir im Vorfeld des Martinszuges an jeder Tür im Dorf so herzlich empfangen werden, wenn wir die Weckmann-Märkchen gegen eine kleine Spende verteilen. Vielen Dank dafür!
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