05.04.2012 15:01:00
Alles neu macht der Mai...
... so schrieben wir auch im ersten Artikel, den wir auf unserer Seite veröffentlicht haben, die in ihrer jetzigen Form vor nunmehr gut drei Jahren veröffentlicht wurde. Seither hat sich viel getan – und im übertragenen Sinne können wir auch heute wieder vermelden, dass es im Mai neue Dinge gibt. Das ist auch bereits jetzt, Anfang April, in sofern richtig, als dass die Feuerwehr bekanntermaßen immer etwas der Zeit voraus und besonders schnell sein muss – wobei wir auch beim Thema wären:
Die Sonderaufgabe „Technische Hilfe“, die uns als Löschgruppe über viele Jahre ans Herz gewachsen ist, hat uns mit dem Rüstwagen schon so etliche Einsätze beschert. Vor wenigen Tagen wurde der RW daher mit neuen Geräten ausgestattet, die uns zukünftig eine schnellere und effektivere Hilfeleistung auf diesem Einsatzgebiet ermöglichen werden.
Neben einem zügig vorzunehmenden Holmatro PowerShore™-Gerätesatz für mechanisches Stützen oder dem in ähnlichem Zusammenhang erforderlichen Satz an Unterbaumaterial gab es noch einige andere „Upgrades“. So wurden auch die hydraulischen Rettungsgeräte ersetzt: Schere und Spreizer sind nun auch von Holmatro und werden durch einen Rettungszylinder ergänzt. Der technologische Fortschritt im Vergleich zu den bisher verlasteten Geräten wird im Hinblick auf Rüstzeit und Schneidleistung dem bei einem Unfall zu rettenden Patienten zugute kommen und uns die Arbeit deutlich erleichtern.
Der in die Jahre gekommene, handbetriebene Hebesatz wurde zur Schaffung von Platz und Gewichtsreserven vom Fahrzeug genommen – ein Tausch, den man gerne eingeht: Neu auf dem Fahrzeug verlastete Materialien wie ein Spineboard mit Fixierungssystem für den Patienten, ein akkubetriebener Peli™ RALS-Arbeitsstellenscheinwerfer oder ein Gerätesatz zur Airbag-Sicherung gleichen diesen Verlust sicherlich aus. Beim Umbau des Fahrzeuges wurde natürlich auch an die Sicherheit an der Einsatzstelle gedacht – eine heckseitig angebrachte LED-Verkehrswarneinrichtung sichert das Fahrzeug jetzt auch nach hinten weithin sichtbar ab.
Neue Fotos des Fahrzeuges auf der Fahrzeugseite des Rüstwagens folgen in Kürze.
Die Sonderaufgabe „Technische Hilfe“, die uns als Löschgruppe über viele Jahre ans Herz gewachsen ist, hat uns mit dem Rüstwagen schon so etliche Einsätze beschert. Vor wenigen Tagen wurde der RW daher mit neuen Geräten ausgestattet, die uns zukünftig eine schnellere und effektivere Hilfeleistung auf diesem Einsatzgebiet ermöglichen werden.
Jetzt auch von hinten gut zu sehen: Die Verkehrswarneinrichtung am Heck sorgt für Aufmerksamkeit.
Neben einem zügig vorzunehmenden Holmatro PowerShore™-Gerätesatz für mechanisches Stützen oder dem in ähnlichem Zusammenhang erforderlichen Satz an Unterbaumaterial gab es noch einige andere „Upgrades“. So wurden auch die hydraulischen Rettungsgeräte ersetzt: Schere und Spreizer sind nun auch von Holmatro und werden durch einen Rettungszylinder ergänzt. Der technologische Fortschritt im Vergleich zu den bisher verlasteten Geräten wird im Hinblick auf Rüstzeit und Schneidleistung dem bei einem Unfall zu rettenden Patienten zugute kommen und uns die Arbeit deutlich erleichtern.
Der in die Jahre gekommene, handbetriebene Hebesatz wurde zur Schaffung von Platz und Gewichtsreserven vom Fahrzeug genommen – ein Tausch, den man gerne eingeht: Neu auf dem Fahrzeug verlastete Materialien wie ein Spineboard mit Fixierungssystem für den Patienten, ein akkubetriebener Peli™ RALS-Arbeitsstellenscheinwerfer oder ein Gerätesatz zur Airbag-Sicherung gleichen diesen Verlust sicherlich aus. Beim Umbau des Fahrzeuges wurde natürlich auch an die Sicherheit an der Einsatzstelle gedacht – eine heckseitig angebrachte LED-Verkehrswarneinrichtung sichert das Fahrzeug jetzt auch nach hinten weithin sichtbar ab.
Neue Fotos des Fahrzeuges auf der Fahrzeugseite des Rüstwagens folgen in Kürze.
Kommentare zu diesem Bericht:
06.03.2014 07:32:47, Daniel Schuboth
Hallo Marius,
tatsächlich ist auf den RW 1 der Freiwilligen Feuerwehr Köln jeweils nur ein Rettungszylinder im Umfang der dienstlich gelieferten Beladung enthalten. Dies reicht aus, um alle Aufgaben, die RW 1 im Dienst der Feuerwehr Köln abarbeiten sollen, zu erfüllen.
Wenn es die Einsatzlage erfordert werden Fahrzeuge mit umfangreicherer Beladung alarmiert – mit den im Stadtgebiet so schnell greifbaren Rettungszylindern ist es meines Wissens nach bisher nie zu Engpässen der Verfügbarkeit dieser Einsatzmittel gekommen.
Daniel Schuboth
--
Feuerwehr Köln - Löschgruppe Libur
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
tatsächlich ist auf den RW 1 der Freiwilligen Feuerwehr Köln jeweils nur ein Rettungszylinder im Umfang der dienstlich gelieferten Beladung enthalten. Dies reicht aus, um alle Aufgaben, die RW 1 im Dienst der Feuerwehr Köln abarbeiten sollen, zu erfüllen.
Wenn es die Einsatzlage erfordert werden Fahrzeuge mit umfangreicherer Beladung alarmiert – mit den im Stadtgebiet so schnell greifbaren Rettungszylindern ist es meines Wissens nach bisher nie zu Engpässen der Verfügbarkeit dieser Einsatzmittel gekommen.
Daniel Schuboth
--
Feuerwehr Köln - Löschgruppe Libur
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
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05.03.2014 17:50:53, Marius